Im Rahmen der Diagnostik stehen mehrere qualitative und quantitative Test-Methoden, die vornehmlich Ausmaß und Lokalisation der Hyperhidrose ermitteln, zur Verfügung.
Für die Beurteilung der Wirksamkeit der Leitungswasseriontophorese für die Hyperhidrose-Behandlung liegen bislang nur kleinere randomisierte Studien vor.
Diese objektiven Testverfahren helfen dem behandelnden Arzt – zusammen mit einer eingehenden Anamnese (neben dem subjektiven Empfinden auch die Familienanamnese) – den Grad der Hyperhidrose zu ermitteln sowie geeignete Therapien auszuwählen.
Es können Schwindel, Hyperhidrose, Übelkeit, Erbrechen, Diarrhoe, Schlafstörungen, Kopfschmerzen, sensorische Störungen, Reizbarkeit und Angst auftreten.