Dabei hat er unter anderem an der Errichtung einer neuen großen Wasserbau-Versuchshalle und der Schaffung eines zweiten Lehrstuhles für Hydromechanik und Wasserbau maßgebend mitgewirkt.
1949 bis zur Emeritierung 1959 war er ordentlicher Professor für Wasserbau und Hydromechanik und 1949 bis 1964 Direktor des Instituts für Hydromechanik, Stauanlagen und Wasserversorgung.
Er gab Kurse in Aerodynamik, Hydromechanik, Flugverhalten und Flugzeugsteuerung, die er selbst entwickelt hatte und konstruierte sogar einen Flugsimulator.
Andere Arbeiten betrafen das Schlingern und die Stabilität von Schiffen, zahlreiche Probleme der Hydromechanik, Mathematik und Astronomie, sowie die Wasserversorgung.
Erst hier entstand dann die wissenschaftlich formulierbare Frage nach der optimalen Geometrie des Schiffes und fand ihre Beantwortung durch die Hydromechanik.