Auch im Wasserbau kommen Hosenrohre vor, beispielsweise in Wasserkraftwerken zur Aufteilung des aus einem gemeinsamen Druckstollen kommenden Wassers auf mehrere Turbinen.
Dabei macht man sich zunutze, dass ein Hosenrohr im Vergleich zu einem T-Stück einen geringeren Druckverlust hat, was bei einer pumpenlosen Heizung von Vorteil ist.