Kommt es zu einem Sauerstoffmangel im Körper, zum Beispiel auf Grund eines Höhenaufenthalts, so wird die Hormonausschüttung erhöht, was längerfristig zu einer erhöhten Anzahl an roten Blutkörperchen im Blut führt.
Sie beschreibt, wie Emotionen, Bewusstseinsänderungen und Verhaltensweisen mit Hirntätigkeit, Kreislauf, Atmung, Motorik und Hormonausschüttung zusammenhängen.
Somit können Biologen den Einfluss von Licht oder Temperatur auf die Hormonausschüttung der Epiphyse ohne Zeitverzögerung oder Verfälschung der Ergebnisse durch andere äußere Einflüsse messen.