Weiters wurden gezeigt: Drahtschutzgeflechte gegen Handgranaten, Minenwerfer, Scheinwerfer, Maschinengewehre, ein in das Hindernis vorgeschobener Horchposten, eine Minenkammer mit Minengängen, ein Offiziersunterstand, Mannschafts- und Munitionsunterstände, sowie eine Telefonzentrale.
Sie waren darauf spezialisiert, lautlos sowjetische Horchposten auszuschalten und benutzten im Nahkampf geballte Ladungen, Flammenwerfer, Klappspaten und Pionierhandbeile.
Die Gefechtsaufklärung gehört im weiteren Sinne zur Gefechtsfeldbeobachtung, die durch Sicherungen, vorgeschobenen Beobachter sowie Feld- und Horchposten gewährleistet wird.
Ferner betreibt die Bundeswehr neben den Standorten für Fernmeldeaufklärung und elektronische Aufklärung noch zwei der Horchposten-Türme an der ehemaligen innerdeutschen Grenze zu Ausbildungszwecken.
Sie dienten dazu, die vorgelagerten Horchposten mit dem Hauptgrabensystem zu verbinden oder auch als vorgezogene Angriffslinie für einen Überraschungsangriff.