Im Gegensatz zur singulären Homologie ist es bei singulären Kohomologieklassen möglich, auf ihnen ein assoziatives, graduiert kommutatives und distributives Produkt zu definieren.
Insbesondere induziert die Inklusion einen Isomorphismus der Homotopie-, Homologie- und Kohomologiegruppen bis Grad und einen Epimorphismus (bzw. einen Monomorphismus im Falle der Kohomologie) in Grad.
Sie hängt in kritischer Weise von der Interpretation der Homologie verschiedener Körpersegmente, insbesondere des Kopfes und der allerersten Extremitätenpaare, ab.