Sie hatte bis dahin für Ökologie, für eine gewichtigere Rolle der katholischen Kirche im Staat, gegen Homoehe, gegen Abtreibung und gegen den ökonomischen Protektionismus eines Teils der Partei geworben.
Seine früher extremen Positionen (wie etwa die Unterstützung der Homoehe oder die Ablehnung scharfer Sicherheitsgesetze) waren inzwischen im Mainstream der Demokraten angekommen, sodass auch das Partei-Establishment seine Kandidatur begrüßte.
So wird beispielsweise die Schöpfung in Form des biblischen Kreationismus zunehmend abgelehnt und dagegen die Homoehe als bibelkonform uminterpretiert.
2010 erklärte sie im finnischen Fernsehen, dass „die Homoehe gemäß der Bibel nicht mit dem christlichen Glauben vereinbar“ sei und „gleichgeschlechtliche Paare grundsätzlich schlechte Eltern“ seien.