Durch den Einbau von Metallfußböden und seitlichen Begrenzungen in einigen Kavernen wurde versucht, die ursprünglich dort vorgesehenen Holzbaracken nachzuempfinden.
Schon 1955 wurde an dieser Stelle in einer Holzbaracke eine Richtfunkanlage eingerichtet und 1963 ein stählerner Mast für einen Fernsehsender errichtet.
Im gleichen Jahr wurde damit begonnen für die dort Beschäftigten eine Wohnsiedlung zu errichten, die zunächst aus ein- und zweigeschossigen Holzbaracken ohne allen Komfort bestand.