Diese Reihe will die Erforschung und Dokumentation derjenigen sozialen und kulturell emanzipatorischen Bewegungen fördern, die von der etablierten Historiographie kaum oder nur unzureichend berücksichtigt wurden.
Zu den Schwerpunkten seiner wissenschaftlichen Tätigkeit zählen die antike Historiographie, die römisch-germanischen Beziehungen und das antike Christentum.
Diese Sichtweise wurde sowohl von der sowjetischen Historiographie als auch von vielen westlichen Historikern, denen der Zugang zu den russischen Archiven verwehrt war, übernommen.