Letztlich zeigt sich ein enges Geflecht aus auslösendem Agens, typischen chromosomalen Veränderungen, der Histologie und der Expression von Gengruppen.
Wenn die Lokalisation nicht am Zahnfleisch besteht und eine gleiche Makroskopie und Histologie aufweist, nennt man sie submuköses Fibrom oder Reizfibrom.
Die Diagnosestellung erfolgt durch die Entnahme einer Hautbiopsie mit anschließender Histologie und Nachweis der fehlenden Talgdrüsen und/oder der lymphozytären Entzündung in dem Bereich.
Es werden Arbeiten veröffentlicht, die sich mit beschreibenden, angewandten und klinischen Fragestellungen aus der Anatomie, Embryologie und Histologie beschäftigen.