Mehrere Bundesstaaten haben begonnen ihre Verteidigungskräfte auf größere Notfälle vorzubereiten, bei denen möglicherweise mehrere Staaten die Hilfsmaßnahmen koordinieren müssen.
Darin waren internationale Hilfsmaßnahmen vorgesehen, um in den Epidemiegebieten flächendeckend Behandlungszentren errichten und die notwendigen Güter bereitstellen zu können.
Dies geschieht durch Koordinierung der Hilfsmaßnahmen, Fürsprache für Hilfsmaßnahmen, politisches Agieren, Informationsmanagement sowie Erstellung und Erbringung von Finanzierungsmodellen und Dienstleistungen.
Erste Hilfsmaßnahmen sind eine reichliche Flüssigkeitszufuhr und das Aufsuchen eines Arztes zur Verabreichung von medizinischer Kohle (Aktivkohle) bzw. zur Durchführung einer Giftentfernung.
Bedingt durch die Zechenschließung, liegt der prozentuale Arbeitslosenanteil deutlich über dem Bundesdurchschnitt, ist aber wegen zahlreicher Hilfsmaßnahmen immer noch als relativ niedrig im Vergleich zum Ruhrgebiet zu betrachten.