Neben dem Propst gab es Priester als geistliche Hilfskräfte, die die Gottesdienste hielten und die Nonnen seelsorglich betreuten, etwa als Beichtvater.
Für die Arbeit auf dem Gestüt konnten Hilfskräfte aus den umliegenden Orten angeworben werden, Landwirte belieferten das Gestüt im Herbst mit Stroh, Futter und Lebensmitteln.
Unterstützt wurden die Beobachter durch 15 medizinische Hilfskräfte, fünf zivile Polizeibeamte sowie eine Verwaltung von 30 international und 25 lokal Beschäftigten.