Durch die unregelmäßige Muskelstruktur kommt es zu regionalen Unterversorgungen (Mikrozirkulationsstörungen) und Fibrosierungen des Muskels, woraus sich die Entwicklung der Herzinsuffizienz und der elektrischen Leitungsstörungen ergibt.
Selten können Sehstörungen und Augenreizungen, Verwirrtheit, Schlafstörungen, Psychose (Depressionen), Ödeme, Veränderungen der Leberwerte, allergische Reaktionen, Verstärkung einer Herzinsuffizienz, Thrombopenie und Leukopenie auftreten.
Sehr selten sind: Herzinsuffizienz, Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck, Lungenödeme, Oberflächenödeme, erhöhte Leber- und Kreatininwerte sowie Kalziummangel.
Wurde Patienten über lange Zeit Ruhe verordnet, lässt man heutzutage sogar Menschen mit chronischer Herzinsuffizienz regelmäßig, aber moderat, Sport treiben.