Chronisch kommt es zu einer verschlechterten Herzfunktion, der Bildung eines Thrombus durch gestörten Blutfluss mit der Möglichkeit arterieller Embolien.
Bei Neudiagnose werden in den meisten Fällen die Herzfunktion (Echokardiografie) und die Nierenfunktion (Ultraschall) untersucht, der Immunglobulinspiegel bestimmt sowie Seh- und Hörtests durchgeführt.
Diese wichtigen Kenngrößen der Herzfunktion sind für die Beurteilung einer schweren Mitralinsuffizienz wichtig, da sie Aufschluss über den optimalen Zeitpunkt einer Klappenoperation geben.
Große Abweichungen vom normalen Kaliumspiegel können Lähmungserscheinungen an der Muskulatur der Gliedmaßen hervorrufen (hypokaliämische Lähmung), unter anderem können größere Abweichungen die Herzfunktion gefährden.