Im Rahmen einer pulsoximetrischen Überwachung wird die Pulsfrequenz immer mit ausgegeben, diese Methode ist aber fehleranfällig, da nur der Puls, nicht jedoch die elektrische Herzaktion gezählt wird.
Während einer normalen Herzaktion kommt jede Erregung nach Aktivierung der Ventrikelmuskulatur zum Erlöschen, da sie dann nur mehr von refraktärem, also schwer oder überhaupt nicht erregbarem, Gewebe umgeben ist.
Bei einem myogenen Herzen wie dem menschlichen werden die für die Herzaktion nötigen Impulse spontan und rhythmisch in spezialisierten Herzmuskelzellen erzeugt, den Schrittmacherzellen.
Ernste systemische Elektrolytstörungen führen zu Störungen der Muskelfunktion, der Herzaktion, des peripheren wie des zentralen Nervensystems, zu einem multiplen Organversagen und schließlich zum Tod.
Die Hohlvenen haben beim Menschen einen wechselnden Querschnitt je nach Körperlage, intravasalem Flüssigkeitsvolumen, Atmung, Herzaktion und -funktion von ungefähr 2–3 cm Breite in Höhe der Leber.
Bei jeder Herzaktion ist in allen vier Herzhöhlen das Produkt aus enddiastolischem Füllungsvolumen und zugehöriger Netto-Ejektionsfraktion notwendigerweise konstant.
Das Membranpotential nutzen Zellen für Transporte über die Membran; zeitlich veränderliche Membranpotentiale koordinieren die Herzaktion und leiten und integrieren Informationen in Gehirn und Nerven.