Gemeinsam mit seiner Frau erzog er die Tochter sowie deren beide Brüder zu Heimatliebe und weckte ihr Interesse an Traditionen, Brauchtum und Geschichte.
Das war eine vernunftgeleitete naturrechtliche Argumentation: Die Heimatliebe liege in der Natur des Menschen und sei daher den Naturgesetzen unterworfen und daher auch nicht Teil der menschlichen Handlungsfreiheit.
Ihre anziehendsten Wirkungen erwachsen aus der sympathischen Menschlichkeit und aus der Heimatliebe des Tondichters, der nicht müde wurde, im Einklang mit der Natur ihre dunklen Schönheiten zu besingen.
Somit diente die Geographie als nützliche Hilfe breiter Berufszweige, sie förderte die Heimatliebe da sie Identifikation schuf und schaffte Verständnis für die klassische Literatur.