Der Heimatfilm, von der seriösen Kritik lange ignoriert, wird seit einigen Jahren auch zwecks Analyse früher westdeutscher Befindlichkeiten ernsthaft untersucht.
Es folgten in den 1950er Jahren Auftritte in mehreren weiteren Kinofilmen, oft in Heimatfilmen, Filmkomödien und Lustspielen mit oberbayerischem oder österreichischem Hintergrund.
In den 1950er Jahren waren undokumentarisch inszenierte Heimatfilme mit seichter Spielhandlung der neue Trend; die grandiose Bergwelt geriet zunächst in den Hintergrund.
Im Filmdienst heißt es: „Nach gedankenlos-kümmerlichem Drehbuch entstand ein unterdurchschnittlicher Unterhaltungsfilm, der die Unarten des deutschen Heimatfilms mit denen des pseudo-moralischen Sittenbildes verbindet.