Für die Herstellung der Hauchbilder wurde die Hausenblase zunächst zu einer leimartigen Lösung aufgekocht, anschließend gefärbt und auf Kupferplatten mit dem Pinsel aufgetragen oder gegossen.
Die Hausenblase wird heute noch zur Herstellung des Weines nach jüdischen Speisegesetzen verwendet, aber nur wenn die Hausenblase von einem koscheren Fisch stammt.