Ethnologen vermuten im langen Haupthaar einen körperlichen Schmuck, gleichsam eine Nebenerscheinung der natürlichen Zuchtwahl, sobald das andere Körperhaar entwicklungsgeschichtlich verloren gegangen war.
Besonders bei jungen Menschen nimmt die Anzahl der Rasierenden jährlich zu, nicht selten im Zusammenhang mit dem Entfernen sämtlicher Körperbehaarung außerhalb des Haupthaares.
Das Aussehen von Klingonen ähnelt weitgehend dem der Menschen, weist jedoch einige bedeutende Unterschiede auf: Klingonen haben typischerweise sehr üppige Mähnen als Haupthaar.