Vorerst sollten die Gottesdienste im großen Saal des Gemeindehauses stattfinden, der zu diesem Zweck mit einem schlichten Altartisch, Kanzel und Harmonium ausgestattet wurde.
Dazu gehört zum Beispiel ein siebenminütiger Beerdigungsmarsch, der zu großen Teilen lediglich von Pauke, Harmonium, Bass und düsterem Gesang vorgetragen wird.
Die um 1883 noch reichhaltige Innenausstattung ist großteils verschwunden, statt einer Orgel ist nur noch ein Harmonium vorhanden, auch nur noch eine Glocke.