Die zweite Haarnadelkurve nach rechts führte zum großen Innenhof des Forts, der auf der Ostseite von einem fünfjochigen, einstöckigen Kasernengebäude abgeriegelt wird.
Zudem wurde die Streckenbreite in der folgenden Haarnadelkurve um einen Meter erhöht, damit die Fahrer hier mehr Platz für Überholmanöver haben sollten.
Bekannt ist der Ort auch für die 1984 gebaute Serpentinenstraße mit 27 Haarnadelkurven und einem Kehrtunnel, die ihn mit dem südlich gelegenen Hochplateau verbindet.