Die New York, New Haven & Hartford Railroad begann ihre Hauptstrecke, die New Haven Line mit 11 kV und 25 Hz Wechselspannung zu elektrifizieren.
Bei richtiger Auslegung vor allem im Tieftonbereich (mehrere Wege) erhält man nicht zu große Aufbauten (< 0,5 m³), die bis zu sehr tiefen Frequenzen (<20 Hz) ohne störendes Klirren spielen.
Als er daraufhin AT&T anrief, erklärte ihm ein Ingenieur, dass Töne von 2600 Hz dazu benutzt würden, den Telefonvermittlungsanlagen Anweisungen zu geben.
Es hat sich eingebürgert bei <1 Hz von Nieder- oder Normofrequenter Jet-Ventilation (NFJV) und bei 1–10 Hz von Hochfrequenz Jet-Ventilation (HFJV) zu sprechen.
Diese ("zyklische") Veränderung der aktiven Katalysatoroberfläche äußert sich in pseudoinduktiven Verhalten, das im Impedanzspektrum der Abbildung 4 bei tiefen Frequenzen (< 3 Hz) beobachtet werden kann.