Für die meisten Anwendungen genügen Flachbohrungen mit Bohrtiefen von wenigen Metern (Baugrunduntersuchungen) bis einigen hundert Metern (Grundwasser, Lagerstättenerkundung).
Die Absenkung des Grundwassers verursachte massive Schäden an der Pfahlgründung, weitere Schäden im Dachstuhl drückten auf die Arkaden, an denen Verformungen eine Notsicherung erzwangen.
Nicht nur die Menge, sondern ebenso die Qualität des zur Verfügung stehenden Grundwassers machen den Pfälzerwald für viele pfälzische Gemeinden zu einem besonders wertvollen Trinkwasserreservoir.
Mit dieser neuen Regelung mussten die Deckungskonzepte grundlegend überarbeitet werden, da neben dem Schutzgut Oberflächenwasser und Grundwasser auch die Schutzgüter Luft und Boden hinzukamen.
1,5 m östlich der rechten Dromosmauer fand man eine Mauer aus unregelmäßigen kleinen Steinen, die vermutlich die Dromosmauer vor Grundwasser schützen sollte.