In der Literatur sind zur Ätiologie im Wesentlichen drei Grundkonzepte diskutiert worden, nämlich die statische, die akkommodative und die neurogene Heterophorie.
Ein Grundkonzept dieses Ansatzes ist, dass Lebewesen generell nur innerhalb bestimmter Toleranzbereiche der Einzelfaktoren lebensfähig sind, soweit diese quantifiziert werden können.
Mit Ausnahme des Grundkonzepts einer Lochtenne besaß er einen völlig anderen Aufbau und bestand aus wesentlich kleiner fragmentierten Platten, die hier radial zueinander angeordnet waren.
Die meisten Rezepte folgen einem Grundkonzept: In einem geeigneten Gefäß wird trockener Rotwein mit Gewürznelken, Zimtstangen, Zitronen- und Orangenschalen erhitzt.