Die Großfamilie lebte 1816 immer noch allesamt zusammen in ihrem neuen Domizil unter schlechten und ärmlichen Verhältnissen und war in der städtischen Armenkasse registriert.
Die Großfamilie der ausgezogenen älteren Tochter wird eine Generation später ihrerseits zu einer kpoh anwachsen, zu einer eigenen Lineage (auch als „Subclan“ bezeichnet).
Neben illegalen Aktivitäten würden sich die Großfamilien auch durch legale Quellen wie den Verkauf und die Vermietung von Pkw, Schlüsseldienste sowie Sozialleistungen finanzieren.
Die einzelnen Bands wiederum unterteilten sich nochmals in mehrere Lokalgruppen bzw. Tiʾóšpaye, die sich aus einer bzw. mehreren Großfamilien zusammensetzten.