In der linken Seitenwand der nördlichen Querhauskapelle ist ein Mauerstein in Farbe des umgebenden Mauerwerks mit einer lateinischen Grabinschrift versehen worden.
Ebenfalls gelingt es den Zeitungsfeinden nicht, die Einwohner der Stadt gegen die Zeitung aufzuhetzen, weshalb sie ihre eigene Zeitung, den Epitaph (deutsch: Grabinschrift) gründen.
Einen Einblick in das jüdische Selbstverständnis vermitteln die neben hebräisch überwiegend in deutsch gehaltenen Grabinschriften aus der Zeit vor der deutschen Okkupation 1938.