Dieser Kopfteil ist zu den Gräberfeldern hin geöffnet und an seiner äußeren Begrenzungsmauer mit einem Ornament des Motivs des islamischen achteckigen Sterns geschmückt.
Unter dem ältesten Kirchenbau am Ostrand des Dorfs fand man ein frühmittelalterliches Gräberfeld, wohl aus der Zeit um 700, mit teilweise sehr reicher Grabausstattung.
In jüngerer Zeit wurde auch ein Gräberfeld für Bestattungen nach muslimischem Ritus ausgewiesen, außerdem wurde 2003 ein weiterer jüdischer Friedhofsbereich ausgewiesen.