Heinrich Jungebloedt studierte an der Essener Kunstgewerbeschule und ging danach an die Berliner Firma Vereinigte Werkstätten für Mosaik und Glasmalerei Puhl & Wagner, Gottfried Heinersdorff.
Nach Fertigstellung der Werkstätten und der Wohnhäuser konnten Splitgerber & Daum dann die Gewehrfabrik 1722 pachten und Gottfried Daum übernahm die Leitung.
Einer seiner Urgroßväter war der Verleger Gottfried Christoph Härtel (Breitkopf & Härtel), einer seiner Neffen zweiten Grades der Theologe Dietrich Bonhoeffer.