Diese „Gnadenfrist“ sollte für multilaterale Abrüstungsverträge genutzt werden, die das atomare Gleichgewicht durch wirklichen Frieden ersetzen sollten.
1963 war die endgültige Schließung vorgesehen, doch lokale Interessengruppen überzeugten die Regierung, dem Bahnhof eine letzte Gnadenfrist zu gewähren.
Aufzugeben waren die Rolle eines Haushaltsvorstandes und eventueller Landbesitz zu verkaufen, wobei eine Härtefallregelung ein Jahr Gnadenfrist zugestand.