Im Wasser lebende Gliederfüßer können Tracheen zur Luftatmung besitzen, wobei häufig das Stigmenpaar am Hinterende zur Aufnahme von Atemluft an der Wasseroberfläche genutzt wird.
Weitere Beispiele sind Chitin, der Hauptbestandteil der Exoskelette von Gliederfüßern und Sinistrin, ein weiterer pflanzlicher Energiespeicher, die beide die Bedingungen von Homoglycanen erfüllen.
Zahlreiche Gliederfüßer können dafür dieselben Haarsensoren nutzen, mit denen sie Luftbewegungen (z. B. durch einen sich nähernden Räuber) oder Erschütterungen wahrnehmen.