Im elektromagnetischen Spektrum sind die hochfrequenten elektromagnetischen Felder im Frequenzbereich zwischen etwa 100 Kilohertz und 300 Gigahertz angesiedelt.
Millimeterwellen sind elektromagnetische Wellen mit einer Wellenlänge von ca. 1–10 mm, was einer Frequenz von 300–30 Gigahertz entspricht (nach Definition der Fernmeldeunion).
Das Signal wurde mit einer Sendeleistung von 1 MW auf einer Trägerfrequenz von 2,388 GHz (Gigahertz), entsprechend einer Wellenlänge von 12,6 cm, übertragen.
Schließlich ließe sich auch die Taktfrequenz, welche bei Halbleiterprozessoren seit Jahren bei etwa drei Gigahertz liegt, mit magnonischen Prozessoren schätzungsweise um den Faktor Tausend steigern.
Hierbei wird der Luftspalt zwischen dem Kupferkabel genutzt, damit können hochfrequente Signale zwischen 100 Gigahertz und 300 Gigahertz über eine Welle übertragen werden.
Außerhalb dessen Mitte befindet sich eine Beschleunigungsstrecke (Hohlraumresonator), die mit einer Frequenz der Größenordnung 1 GHz (Gigahertz) betrieben wird.