Da diese Abgaben zum erheblichen Teil aus Getreide bestanden, oblag ihm zugleich die Verwaltung der städtischen Getreidevorräte sowie deren Aufbewahrung und Verwertung.
Jede dekas bildete eine Zeltgemeinschaft und verfügte über einen Diener und einen Esel, der das Zelt sowie Getreidevorräte für 30 bis 40 Tage transportierte.
Die Tötung zahlreicher Spatzen 1956 – die Maßnahme sollte ursprünglich die Getreidevorräte schützen – hatte allein zur Folge, dass sich die Insekten stärker vermehren konnten.
Vom neuen Grundherrn erhielten die abgebrannten Bewohner, deren Not dadurch, dass bei dem Feuer auch die zur Aussaat vorgesehenen Getreidevorräte vernichtet wurden, keine Unterstützung.
Das Torpedoboot 66 warf drei Seeminen vor der Steinmole und die von dem Boot gelandete Sprengabteilung setzte in den Schuppen die Getreidevorräte in Brand.