Zu ihren Wirten zählen vorwiegend die Süßgräser, wie z. B. die Getreidearten Hafer, Gerste, Weizen, Triticale und Roggen, auch Grasarten wie z. B. die Weidelgräser.
Generell umfasste diese Schau kulinarische Köstlichkeiten aller Art, wie Fleisch, Pasteten Geflügel, Wildbret, Konserven, Fische, Obst, Gemüse, Gewürze, Produkte von Zuckerbäckern und Konditorwaren, Getreidearten, Öle und Essig.
Die Ertragseinbußen im Ökolandbau wurden auf 10 Prozent über alle Getreidearten geschätzt, wobei dies durch steigende Anbauflächen teilweise kompensiert werden konnte.
Deshalb wurde die plan- und regelmäßige Arbeit im Schulgarten eingestellt und nur noch einzelne Projekte organisiert (z. B. verschiedene Getreidearten zur Anschauung, Kräuterspirale, schnell wachsendes Holz, Insektenhotel).
Weitere Pflanzenkrankheiten, denen er sich widmete, sind der Mehltau an Hopfen und Stachelbeere, die Rost- und Brandpilze der Getreidearten sowie die Kohlhernie.
Das größte Aufkommen stellt dabei das Getreidestroh dar, das aus dem Anbau und der Nutzung verschiedener Getreidearten stammt (vor allem Weizen, Gerste, Roggen und Triticale).