Im Verlauf der allgemein als sachlich und konstruktiv wahrgenommenen Gesprächsrunden kristallisierte sich eine massive Ablehnung der Umgestaltungspläne quer durch das bürgerliche Lager heraus.
Es gibt einen Dialog aus dem Hochschulalltag, ein Radiointerview oder eine Gesprächsrunde mit drei bis vier Gesprächsteilnehmenden und einen Kurzvortrag zu einem wissenschaftlichen Thema.