Hier entwickelten sich zuerst „Staats“- und Gesellschaftsmodelle, die auf eine obrigkeitlich bestimmte, vom Staat vorgegebene Einheitsreligion verzichten konnten.
Aber: „In langfristiger Perspektive musste sein Gesellschaftsmodell konservativ werden, weil er die Entfaltung der Marktgesellschaft auf dem Niveau der Kleinproduktion als vollendet betrachtete“.
Diese können als gleichartige und gleichrangige Segmente (Teile) in der Form einer segmentären Gesellschaft zusammenwirken, einige davon gänzlich ohne Herrschaft (siehe dazu auch ethnologische Gesellschaftsmodelle).
Das neue Gesellschaftsmodell basierte auf der Herstellung von Massengütern, deren Konsum, sowie der zunehmenden Etablierung des Sozialstaates und der Verbürgerlichung des Lebensstils der Arbeiterfamilie.
Hierdurch sollte die Entfaltung von wirtschaftlichen und politischen Ressourcen ermöglicht werden, die die post-revolutionäre Gesellschaft stabilisieren und das neue basisdemokratische Gesellschaftsmodell etablieren.