Dort entwickelten sie und ihre Nachfolger die humanistische Kursive weiter und gaben ihr fließendere, geschwungenere Formen, die im Geiste des Barocks stehen.
Sie wurde als Internatsschule im Geiste der deutschen Landerziehungsheime betrieben, bis sie auf Druck der deutschen Besatzer 1943 geschlossen werden musste.
Demnach war das „neue Reich [...] dem selbsteigenen Geiste des Volkes entsprungen, welches, nur zur Abwehr gerüstet, unwandelbar den Werken des Friedens ergeben ist.
Sie ist im Geiste der Nachkriegszeit bewusst schlicht konzipiert und beherbergt das erzbischöfliche Priesterseminar, das Historische Archiv des Erzbistums sowie das erzbischöfliche Offizialat.