Gleichwohl gilt für Flugzeugführer die dringende Empfehlung, diese Gefahrengebiete zu meiden oder den Durchflug zuvor mit der Flugsicherung zu koordinieren.
In 15 Rettungseinsätzen gelang es, 43 teils schwer verletzte Blauhelmsoldaten, Angehörige der malischen Streitkräfte sowie Zivilpersonen sicher aus dem Gefahrengebiet auszufliegen.
Zudem ermöglicht es, Alarme auch über Anrufe und Kurznachrichten an die Mobiltelefonbenutzer im Gefahrengebiet, über Lautsprecher in öffentlichen Verkehrsmitteln und über die Computerbildschirme in Unternehmen auszulösen.
Die Auslandsausbildung schließlich dient der Ausbildung von Helfern, die für eine Auslandsverwendung in Frage kommen und umfasst auch Aspekte wie interkulturelle Kommunikation und Sicherheitsgrundsätze in Gefahrengebieten.