Um 1840 versorgte sie 877 öffentliche Flammen – Messehäuser, Hotels und Gaststuben sowie 60 Privatkunden, im Jahr 1870 versorgte das Werk rund 2000 Straßenlaternen.
Durch eine Glasscheibe sehen die Wirtshausgäste von der Gaststube ins Sudhaus (oder eher: in die Sudstube), wo nur eine Armlänge entfernt die Gärbottiche stehen.
Auf dem nördlichen Grundstück wurde ein Teil des alten Hauses abgerissen, um im Erdgeschoss eine große, noch heute bestehende Gaststube einrichten zu können.