Normalerweise haben diese mit 10 −22 bis 10 −14 Sekunden sehr kurze Lebensdauern, die man über die Linienbreite der emittierten Strahlung (z. B. Gammastrahlung) misst.
Bereits nachdem die Mine geschlossen war, hatte man erhöhte Gammastrahlung, radioaktiven Staub und signifikant erhöhte Radonwerte in der Luft gemessen.
Durch inelastische Stöße kommt es zu einer elektromagnetischen Coulomb-Anregung der Atomkerne und die bei der Abregung emittierte Gammastrahlung wird vom Spektrometer registriert und analysiert.