Deshalb sind Betastrahler wegen der Freisetzung von Bremsstrahlung, Gammastrahler und Nuklide mit hoher Spontanspaltungsrate wegen der Freisetzung von Gammastrahlen und Neutronen nicht gut geeignet.
Bei der radiometrischen Füllstandmessung wird die Intensität von Gammastrahlen erfasst, welche auf dem Weg von der radioaktiven Quelle zum Detektor das Medium durchdringen.
Durch die Bestrahlung von farblosem Quarz mit ionisierenden Strahlen (z. B. Gammastrahlen) kommt es zur Ausbildung von Gitterdefekten bzw. Farbzentren.
Durch die Messung der Gammastrahlen in höchsten Energiebereichen sind Wissenschaftler in der Lage, die physikalischen Prozesse in turbulenten Himmelsregionen auszuwerten.
Die Wellenlängen oder Energien der Gammastrahlen sind diskret und sind charakteristisch für das jeweilige Radionuklid, vergleichbar etwa dem optischen Linienspektrum chemischer Elemente.