Die Fürstin war eine große Gönnerin des Franziskanerordens und wurde 1317 im Chor der Kirche beigesetzt, ebenso wie etliche ihrer Kinder und befreundete Adlige.
Seine Zielstrebigkeit und Geschäftstüchtigkeit als Fischhändler brachten ihn bald in höchste Londoner Ämter und gegen Ende der 1430er Jahre mit seiner Gönnerin vor den Altar.
Dabei beklagt die Erzählerin „die schändliche Armut unseres Geschlechts“; die durch Spenden finanzierten Frauencolleges konnten nicht auf Generationen reicher Gönnerinnen zurückblicken wie ihre traditionellen männlichen Pendants.