In den Überresten des Ganges und der Kammer wurden keine Funde von dort bestatteten Artefakten gefunden, jedoch scheint der Gang ursprünglich verschlossen gewesen zu sein.
Funde von subfossilen Knochen stützen die Annahme, dass nahezu jede pazifische Insel ihre eigene endemische Rallenart (neben zahllosen weiteren Vogelarten) hatte.
In mehreren Bundesländern existieren Meldestellen, die Ambrosia-Funde registrieren und kartieren und Verantwortliche auf die Notwendigkeit der Beseitigung hinweisen.
Funde aus der Bronzezeit sowie der Latènezeit lassen darauf schließen, dass der Ort bereits früh besiedelt wurde, es aber vermutlich keine Siedlungskontinuität gab.
Die Funde von Stelen, Statuen, Erweiterungsbauten etc. zeigen, dass der Tempel bis in die römisch-griechische Zeit hinein eine bedeutende Kultstätte war.