Denn bei einem Übereinkommen hätte er als der Friedensstifter gegolten, und bei einer Absage hatte wiederum er einen Schritt zur Verständigung versucht.
Getrieben von persönlichem Ehrgeiz und dem Wunsch, sich international als Friedensstifter einen Namen zu machen, praktizierte er auch Geheimdiplomatie – ohne seine Bundesratskollegen jemals davon in Kenntnis zu setzen.