Er setzt sich zusammen aus Vertreterinnen aus den einzelnen Bundesländern – in der Regel jeweils einer Vertreterin für die Frauennotrufe und einer Vertreterin für die Frauenberatungsstellen.
Die Kampagne kann durch Gastronomieverbände, Gleichstellungsstellen oder Arbeitskreise übernommen werden, wenn ein Frauen-Notruf oder eine Frauenberatungsstelle beteiligt ist, nicht aber von politischen Parteien oder Vereinigungen.
Je nach örtlichen Gegebenheiten sind Frauen-Notrufe als eigenständige Beratungsstelle oder in gemeinsamer Trägerschaft mit Frauenberatungsstellen oder Frauenhäusern organisiert.
Gemeinsam sollten wir daran arbeiten, dass die Verantwortung für eine geschlechtergerechte Welt von morgen bei der gesamten Zivilgesellschaft liegt und nicht allein bei Frauen oder gar nur bei Frauenberatungsstellen.
Frauen-Notrufe und Frauenberatungsstellen in der jeweiligen Region übernehmen die Ausgabe von Informationsmaterialien und Schulung des Personals der sich beteiligenden Lokalitäten sowie die Öffentlichkeitsarbeit.
Die Anbieter, die auch mit der Weiterentwicklung der Therapie befasst sind, sind meist Frauenberatungsstellen, Frauentherapie- und Frauengesundheitszentren.