Danach beschichtete der Fotograf die Glasplatte mit einem flüssigen lichtempfindlichen Kollodiumpräparat und legte die nasse Fotoplatte in eine Kassette, die in die Reprokamera eingehängt wurde.
Der Beobachter legt die auszuwertenden Luftbilder (traditionell meist Fotoplatten mit Abmessungen von 21 × 21 cm) unter zwei mechanisch verbundene Messmikroskope.
Um von ausgewählten Sternen (oder Galaxien) auswertbare Optische Spektren zu erhalten, belichteten Fotografen des Observatoriums nachts gläserne Fotoplatten.