Für ihre Arbeiten verwendet sie unübliche Bildträger, wie lichtempfindlich gemachte handgeschöpfte Bütten- oder Aquarellpapiere, die sie mit den Techniken der klassischen Fotografie im Fotolabor bearbeitet.
Das Gebäude, konzipiert als sternförmiger Flachbau in Stahlskelettkonstruktion, beherbergt neben der Zentralbibliothek auch Büro- und Seminarräume sowie das Sprachlabor und das Fotolabor.
Im professionellen Fotolabor werden Planfilme mit speziellen Entwicklungsmaschinen in Tanks verarbeitet, in die die Filme mit einem Rahmen eingehängt werden (Tankentwicklung).
Mit seinem Mobilen Fotolabor für Angewandte Poesie greift er verstärkt seit 2020 ihm wichtige Orts-Schwerpunkte auf, die er in seiner bisherigen Arbeit bereits mitunter fokussierte.