Als Hochschullehrer machte er sich besonders um die Matrizenschreibweise in Ausgleichsrechnung und Fotogrammetrie sowie um die geodätische Untersuchung von Erdkrustenbewegungen verdient.
Sie war um die Jahrhundertwende die erste Methode der Fotogrammetrie, als man noch keine Luftbilder kannte, und diente damals auch zur topografischen Geländeaufnahme.
Als Luftbildkameras werden große Spezialkameras der Fotogrammetrie bezeichnet, mit denen aus Vermessungsflugzeugen das Gelände fotografisch erfasst und zu Karten oder Plänen ausgewertet wird.
Sie wird in der Fotogrammetrie aus Luftbildern mit speziellen Messbildkameras hergestellt, die das Gelände aus Flugzeugen senkrecht nach unten fotografieren.