Im Dachgeschoss wurden in der Mitte zwei nebeneinander liegende rechteckige Flügelfenster, sowie rechts und links daneben je ein einzelnes Flügelfenster verbaut.
Die Mitte des Gebäudetraktes betont eine von der Dachtraufe bis zum Giebel reichende Giebelgaube mit einem Flügelfenster in Traufnähe und einem quadratischen Fenster unterhalb des Giebels.
Die weißen Basen der Handschwingen sind beim sitzenden Vogel als kleines weißes Flügelfenster sichtbar, beim fliegenden in der Obersicht als deutliche sichelförmige weiße Zeichnung.
Auch wurde versucht, die verschiedenen Fenstertypen in Anpassung an die vorgefundenen Öffnungen mit einfachverglasten Flügelfenstern wiederherzustellen.
Das L-förmige Stadthaus bot großzügige Räume und wurde durch äußere Merkmale wie einen überhängenden ersten Stock sowie Flügelfenster weiter aufgewertet.