In der Küche greift er noch im Finstern nach seinem vom weiblichen Personal frisch ausgebürsteten Schlafrock, bekommt ein Kleidungsstück zu fassen und legt es sich um die Schulter.
Auch hatte seine ungeheuchelte Frömmigkeit an jener finstern Schwärmerei, die das wahre Christentum in der Entsagung aller schuldlosen Lebensfreuden zu finden glaubt, keinen Anteil.
Die Frau tritt ans Fenster und beobachtet zu ihrem Entsetzen, wie im Finstern so etwas wie die Silhouette eines Menschen übers Küchenfenster einsteigt.