Zur Linderung der Finanznot des Orchesters in den Nachkriegsjahren wurden Konzerte veranstaltet, für die örtliche Betriebe größere Kartenkontingente für ihre Mitarbeiter erwarben.
Vor allem der Umgang und der Standpunkt der Troika zur Erfüllung und Neuverhandlung bestehender Waffenkaufverträge in Zeiten der Finanznot erntete großes Unverständnis.
1995 geriet die Metallgesellschaft allerdings wegen Öltermingeschäften in Finanznot und beschloss, die rund 35 Hektar Gelände und 42 Werkswohnungen zu verkaufen.